
Der Warenbetrug führt demnach die Internet-Kriminalitätsstatistik deutlich an. Gerade wenn Kunden wie jetzt in der Vorweihnachtszeit noch mehr online einkaufen als sonst, hätten auch Internet-Betrüger Konjunktur.
Erst denken, dann klicken
Kaiser rät dazu, unbekannte Online-Shops erst einmal zu prüfen und sich beispielsweise auf Bewertungsportalen oder bei Verbraucherzentralen zu informieren, ob andere Kunden schon negative Erfahrungen gemacht haben. „Oftmals sind es Kleinigkeiten, an denen Geschädigte hätten erkennen können, dass etwas nicht stimmt“, sagt der Kriminaloberkommissar. So sollten seriöse Shops beispielsweise immer ein Impressum haben, über die Widerrufsbestimmungen und die Versandkosten aufklären. Bei allzu gut klingenden Schnäppchen sei ebenfalls Vorsicht geboten. „Es gibt den Spruch: Erst denken, dann klicken. Wenn man das beachten würde, könnte man viel vorbeugen.“
Aufklärungsquote liegt bei über 90 Prozent
Die Aufklärungsquote ist laut Polizei aber hoch: Der hessischen Kriminalstatistik zufolge lag diese 2018 im Bereich Waren- und Warenkreditbetrug bei mehr als 90 Prozent. Daher gelte: „Wenn man auf so etwas reingefallen ist, und auch wenn das vielleicht ein bisschen peinlich ist hier und da, bringen Sie es zur Anzeige“, betont Präventionsexperte Kaiser.
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Polizei warnt vor professionellen Fake
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